„Gemeinsam werden aus komplexen Transaktionen erfolgreiche Abschlüsse."

Nicht jeder Karriereschritt ist von langer Hand geplant – aber genau das kann richtig sein. So war es bei mir: ein perfect Match, das ich so nicht erwartet hatte. Denn ursprünglich stand ein Wechsel zur Deka nicht auf meinem Karriereplan. Nach Stationen bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und einer Immobilien-Investmentgesellschaft – erst in Frankfurt, zuletzt in Hamburg – zog es mich zurück in meine Heimat in der Nähe von Frankfurt. Der Zufall kam zur Hilfe und Deka Immobilien suchte gerade jemanden in meinem Erfahrungsbereich. Die Stellenanzeige hat mich sofort angesprochen: fachlich genau mein Profil, verbunden mit viel Gestaltungsspielraum in einem internationalen Umfeld.

Stefan Haas, Leiter Transaktionsstrukturierung, ist 2010 als Fachexperte im Bereich Transaktionsstrukturierung bei Deka Immobilien gestartet und trägt heute die globale Verantwortung für diese Aufgabe.

 

In meiner Zeit bei Deka konnte ich viel lernen und wachsen – durch gezielte Fortbildung, neue Aufgaben und das Vertrauen, Verantwortung zu übernehmen. Zunächst habe ich als Fachexperte angefangen. Eine interne Reorganisation hat dann dazu geführt, dass ich nach kurzer Zeit die Leitung der Transaktionsstrukturierung in Europa übernehmen durfte. Nach weiteren zwei Jahren hat man mir die globale Verantwortung für das Aufgabenfeld anvertraut. Heute manage ich mit meinem Team die steuerliche, rechtliche und bilanzielle Strukturierung aller unserer Immobilien-Transaktionen sowohl auf der Ankaufs- als auch auf der Verkaufsseite. Kanada, Norwegen, Australien, Japan – unsere Projekte machen an keiner Ländergrenze halt. In den inzwischen 15 Jahre konnte ich mit meinem Team an rund 500 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von fast 50 Mrd. EUR mitwirken. 

Genau diese Vielfalt macht den Reiz meiner Arbeit aus. Mich motiviert besonders die Kombination aus strategischem Denken und kniffligen Fachfragen im internationalen Umfeld, die nur in Zusammenarbeit mit Experten auf der ganzen Welt zu lösen sind.

DER WICHTIGSTE ERFOLGSFAKTOR:

Damit das alles funktioniert, braucht es ein starkes Team. Und genau das habe ich. Mein Team ist mit acht Mitarbeitenden nicht besonders groß, aber hoch spezialisiert – und über die Jahre zusammengewachsen. Als Gruppenleiter habe ich viele der Kolleginnen und Kollegen selbst eingestellt und auf ihrem Weg begleitet und gefördert. Was mir dabei immer wichtig war: fachliche Stärke und das gute Gefühl, dass man menschlich zueinander passt. Ich bin überzeugt, dass Expertise sich am besten entfaltet, wenn man sich gegenseitig vertraut und gerne zusammenarbeitet. In unserem Alltag zeigt sich das durch gegenseitige Unterstützung, wir denken füreinander mit, übernehmen Verantwortung, halten uns den Rücken frei. Auch wenn es mal stressig wird. Bei uns gilt die Haltung: „Wir schaffen das gemeinsam.“ Und genau das ist für mich mehr als ein gutes Arbeitsklima – es ist eine Teamkultur der Verlässlichkeit und Verantwortung, die trägt, und einer der Gründe, warum ich auch nach 15 Jahren noch sehr gerne hier arbeite. Deshalb bin ich auch überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel bewegen werden.

MEINE DEKA STORY:

Deka gehört zu den Top Ten der Immobilieninvestoren in Europa. Auch weltweit sind wir bekannt und arbeiten mit zahlreichen Unternehmen zusammen. Entsprechend beeindruckend sind die Transaktionen, an denen ich hier mitwirken kann. Ich erinnere mich zum Beispiel an den hochkomplexen Ankauf eines Bürogebäudes in der Londoner Clarges Street, der unter Hochdruck innerhalb von vier Wochen über die Bühne gehen musste. Der Deal wurde später sogar für die British Property Awards nominiert. Außergewöhnlich und intensiv war auch der Erwerb des Tower 185 in Frankfurt mit einem Volumen von knapp 800 Mio. EUR.

WARUM ICH GERNE BEI DEKA IMMOBILIEN BIN?

Weil es ein Ort ist, an dem man gestalten kann – mit Freiraum, Verlässlichkeit und einem verdammt guten Team. Weil man internationale Themen auf höchstem Niveau bearbeitet – aber mit Haltung statt Ellenbogen und einer vernünftigen Work-Life-Balance. Außerdem ist es auch ein besonderes Gefühl, wenn man große Metropolen weltweit besucht und immer wieder Gebäude sieht, bei denen man sich erinnert: „Da habe ich mitgeholfen.“